
Thermografie und Kältebrücken
Die Thermografie - das energetische Abbild Ihrer Immobilie
Ihr Sachverständiger und Experte auf dem Gebiet des
Wärmeschutzes und der ENEV erkennt schnell mögliche energetische
Verbesserungsmöglichkeiten Ihrer Immobilie, denn er verarbeitet
Erfahrungswerte bei Betrachtung Ihres Gebäudes und dessen Hülle
und weiß genau, welche Konstruktionen in heutiger und
energetischer Sicht standesgemäß bzw. ENEV-gemäß sind und wo
Schwachstellen liegen.
Mit Hilfe der Thermografie können Sie ein echtes
energetisches Abbild Ihrer Immobilie erstellen, zumindest
von der Gebäudehülle - den Fassaden und dem Dach. Wird eine
Thermografie unter geeigneten Bedingungen (Innentemperatur der Räume weicht
von der Außentemperatur deutlich ab - erhebliche
Temperaturdifferenzen) erstellt, dann kann man genau sehen,
wo die energetischen Schwachstellen der Gebäudehülle Ihrer
Immobilie liegen.
Es sind in der Regel immer wieder die gleichen
Problemstellen innerhalb der Fassaden- oder Dachkonstruktion, welche zu
erheblichen Wärmeverlusten führen. Und dabei geht nicht nur
Wärme unnötige verloren, sondern es bildet sich oftmals an
diesen Stellen auch Kondensat der warmen Innenluft. Die
Feuchtigkeit der warmen Innenluft schlägt sich an den
folgenden "Wärmebrücken" nieder und kann dadurch
Schimmelpilzbildung begünstigen oder ist oftmals auch der
Grund von Stockflecken und Schimmel!
Lassen Sie eine Thermografie Ihrer Eigenheimes, Ihrer Renditeimmobilie oder Ihrer Verwalter-Immobilie von Ihrem Experten im Fachgebiet Wärmeschutz durchführen, um energetische Schwachpunkte von Fassadenkonstruktionen aufzudecken und Mängel oder Schäden durch Kondensat- und Schimmelpilzbildung zu vermeiden.
Die Thermografie läßt Energie-Einsparpotentiale erkennen und gleichzeitig Energiesparmaßnahmen und Instandsetzungen von Schäden begründen. Und übrigens: eine Thermografie ist gar nicht so teuer wie Sie vielleicht denken!
Was dürfen wir für Sie tun? Unsere Leistungsübersicht als pdf-Download
Die Thermografie geht einen Schritt weiter...

Die hauptsächlichen Schwachstellen von Fassaden

Diese Wärmebrücken sind echte Klassiker:
• Balkone: Betonplatten wurden in die Fassade
einbetoniert. Die Kälte wandert in die
Fassadenkonstruktion bis in den Innenraum. Oftmals
Schimmelpilzbildung und Kondensatbildung im unteren
Laibungsbereich der Balkontüre.
• Fensterstürze: Sehr häufig findet man Schimmel auch oberhalb der Fenster. Grund: die Betonstürze oberhalb der Fenster weisen eine deutlich schlechte Wärmeisolation auf als das umgebende Mauerwerk.
• Auskragende Deckenplatten unterhalb von Dächern: gleiches Problem wie bei den Balkonen. Durchlaufende schlecht dämmende Konstruktionen von innen nach außen.
• Fenster und Fensterundichtigkeiten: Alte Fenster sind bekanntermaßen echte "Energiefresser". Doch oftmals ist nicht das Fenster schuld an kalten Räumen und Schimmel im Laibungsbereich der Fenster, sondern nicht akkurat und dicht anliegende Fensterdichtungen. Oftmals reicht schon eine kleine Nachjustage der Fenster, um ordentliche Energie zu sparen.
• Dachdämmung: das Dach ist wie der Deckel auf dem Kochtopf. Die Wärme entschwindet größtenteils nach oben. Ist die Dämmung schlecht oder gar nicht vorhanden, dann geht Energie in Mengen verloren.
• Dachflächenfenster und Dachgaube: Dachaufbauten und Dachflächenfenster stellen fast immer Schwachstellen innerhalb der Dachfläche dar. Aufgrund der oftmals verwinkelten Konstruktionen von Dachgauben werden energetische Schwachstellen oftmals gleich mit eingebaut.
• Hauseingangstüre: Kaum eine Hauseingangstüre weißt gute Wärmedämm-eigenschaften auf. Nur gut, dass die Türen nur einen Bruchteil der Fassadenfläche ausmachen und dadurch nicht sehr stark ins Gewicht fallen. Doch ist die Türe undicht entstehen im Hause Zugerscheinungen, welche das Gebäude von innen auskühlen - das kostet Energie - und somit Geld.
• Großflächige Verglasungen: Trotz mittlerweile sehr guter Wärmedämmeigen-schaften stellen großflächige Verglasungen regelmäßig "Energiekiller" dar. Doch sind die Verglasungen älter, gilt es zu handeln. Hier geht besonders viel Energie verloren.
• Fensterstürze: Sehr häufig findet man Schimmel auch oberhalb der Fenster. Grund: die Betonstürze oberhalb der Fenster weisen eine deutlich schlechte Wärmeisolation auf als das umgebende Mauerwerk.
• Auskragende Deckenplatten unterhalb von Dächern: gleiches Problem wie bei den Balkonen. Durchlaufende schlecht dämmende Konstruktionen von innen nach außen.
• Fenster und Fensterundichtigkeiten: Alte Fenster sind bekanntermaßen echte "Energiefresser". Doch oftmals ist nicht das Fenster schuld an kalten Räumen und Schimmel im Laibungsbereich der Fenster, sondern nicht akkurat und dicht anliegende Fensterdichtungen. Oftmals reicht schon eine kleine Nachjustage der Fenster, um ordentliche Energie zu sparen.
• Dachdämmung: das Dach ist wie der Deckel auf dem Kochtopf. Die Wärme entschwindet größtenteils nach oben. Ist die Dämmung schlecht oder gar nicht vorhanden, dann geht Energie in Mengen verloren.
• Dachflächenfenster und Dachgaube: Dachaufbauten und Dachflächenfenster stellen fast immer Schwachstellen innerhalb der Dachfläche dar. Aufgrund der oftmals verwinkelten Konstruktionen von Dachgauben werden energetische Schwachstellen oftmals gleich mit eingebaut.
• Hauseingangstüre: Kaum eine Hauseingangstüre weißt gute Wärmedämm-eigenschaften auf. Nur gut, dass die Türen nur einen Bruchteil der Fassadenfläche ausmachen und dadurch nicht sehr stark ins Gewicht fallen. Doch ist die Türe undicht entstehen im Hause Zugerscheinungen, welche das Gebäude von innen auskühlen - das kostet Energie - und somit Geld.
• Großflächige Verglasungen: Trotz mittlerweile sehr guter Wärmedämmeigen-schaften stellen großflächige Verglasungen regelmäßig "Energiekiller" dar. Doch sind die Verglasungen älter, gilt es zu handeln. Hier geht besonders viel Energie verloren.
Ihr Experte für Thermografie klärt auf!
Lassen Sie eine Thermografie Ihrer Eigenheimes, Ihrer Renditeimmobilie oder Ihrer Verwalter-Immobilie von Ihrem Experten im Fachgebiet Wärmeschutz durchführen, um energetische Schwachpunkte von Fassadenkonstruktionen aufzudecken und Mängel oder Schäden durch Kondensat- und Schimmelpilzbildung zu vermeiden.
Die Thermografie läßt Energie-Einsparpotentiale erkennen und gleichzeitig Energiesparmaßnahmen und Instandsetzungen von Schäden begründen. Und übrigens: eine Thermografie ist gar nicht so teuer wie Sie vielleicht denken!
Was dürfen wir für Sie tun? Unsere Leistungsübersicht als pdf-Download